Psychiatrisches Berichtsformular

INFORMATIONEN ZUM PATIENTEN

Name: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort:

Gender: Männlich Weiblich Nicht-binär

Familienstand: Ledig Verheiratet Geschieden Verwitwet

Kinder (Anzahl, Gender und Alter): Bildungsgrad: Berufliche Tätigkeit: Beschäftigungsgrad: Aktueller Arbeitgeber: Muttersprache (falls anders, als Deutsch): Sprachkenntnisse (weitere Sprachen und Niveau): Konfession: Finanzielles Einkommen durch: Wohnort:

Art der Unterkunft: Eigentum Miete Wohngemeinschaft Obdachlos

Wohnumstände: Allein Mit der Familie mit Partner:In mit Mitbewohner:Innen

INFORMATIONEN ZUR BEHANDLUNG

Art der psychiatrischen Institution: Klinik Tagesklinik Ambulatorium Praxis

Name der psychiatrischen Institution:

Setting der Behandlung: ambulant teilstationär stationär

Format der Behandlung: Einzeltherapie Familiensitzungen Gruppentherapie Überwiegend Einzelsitzungen, vereinzelt auch Systemsitzungen

Zuweisende Person (Name und Funktion): Datum des Indikationsgesprächs bzw. Vorgesprächs (falls zutreffend): Datum des Beginns der Behandlung: Datum des Behandlungsabschlusses (falls zutreffend): Anzahl der durchgeführten Therapiesitzungen:
Häufigkeit und Dauer der Therapiesitzungen: Die Sprache, in der die Therapie stattgefunden hat (falls ein Dolmetscher oder ein anderes spezielles Mittel zur Übersetzung verwendet wurde, bitte angeben):

GRUND FÜR DIE BEHANDLUNG

Vorhandene psychopathologische Symptome: Symptom:

Schweregrad: geringfügig deutlich stark extrem

Entwicklungsart: schleichend abrupt episodisch

Dauer: akut chronisch

Zeitpunkt des Auftretens sowie eventueller Verschlechterung oder Verbesserung:

DIAGNOSE

Psychiatrische Hauptdiagnose: Psychiatrische Nebendiagnosen: Somatische Diagnosen:

DEFIZITE UND RESSOURCEN

FUNKTIONSFÄHIGKEIT (NACH MINI ICF)

MEDIKAMENTÖSE BEHANDLUNG

Einleitung der Therapie

Fortsetzung der bereits verordneter Therapie

Ergänzung der bereits verordneter Therapie

Erhöhung der Tagesdosis

Reduktion der Tagesdosis

Umstellung von Medikament

Absetzen der Therapie

Keine medikamentöse Behandlung Da es keine spezifischen Indikationen für eine medikamentöse Behandlung gab, erfolgte die Behandlung ausschliesslich psychotherapeutisch
Aufgrund der Weigerung der Indexperson gegen eine medikamentöse Therapie, wurde die Behandlung ausschliesslich psychotherapeutisch durchgeführt.

PSYCHOTHERAPEUTISCHE BEHANDLUNG

Aufbau und Charakter der therapeutischen Beziehung

Vertrauensaufbau: schnell langsam inkonsequent nicht vorhanden

Kommunikationsstil: offen verschlossen ambivalent uneinheitlich

Patientenbeteiligung: aktiv passiv wechselnd nicht vorhanden

Zusammenarbeit: eng mässig gering kaum vorhanden

Therapeutische Allianz: stark mittelstark schwach nicht vorhanden

Fähigkeit, während der Sitzungen Feedback zu geben: offen zurückhaltend inkonsistent fehlend

Fähigkeit, während der Sitzungen Feedback anzunehmen: offen abwehrend inkonsistent ablehnend

Proaktives Melden der während der Behandlung auftretenden Schwierigkeiten oder Anliegen: regelmässig meistens selten nie

Erwartungen von Therapie: realistisch zu hoch zu niedrig uneinheitlich

Umgang mit den Grenzen der therapeutischen Beziehung: eingehalten gelegentlich verletzt häufig verletzt ständig verletzt

Pünktlichkeit des Erscheinens zu den Sitzungen: immer pünktlich gelegentlich verspätet häufig verspätet sehr häufig verspätet

Verpasste Sitzungen ohne Vorankündigung: keine selten oft sehr oft

Psychotherapeutische Interventionen

Interventionen der kognitiv-behavioralen Therapie (CBT) Erkennen und Hinterfragen negativer Gedanken und Überzeugungen
Unterstützung beim Verstehen der Zusammenhänge zwischen den Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen
Setzen und Erreichen spezifischer, messbarer Ziele
Üben von Entspannungstechniken wie Tiefenatmung, progressive Muskelentspannung oder Visualisierung
Führen eines Gedankentagebuchs oder Journals
Durchführung von Verhaltensexperimenten oder Rollenspielen
Praktiken der Achtsamkeit und des Selbstmitgefühls
Verwendung von kognitiven Hilfsmitteln wie Flashcards oder Arbeitsblättern

Interventionen der psychoanalytischen Therapie Erforschen vergangener Erfahrungen und Beziehungen
Untersuchen unbewusster Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen
Analyse von Übertragung und Gegenübertragung
Einsatz von freier Assoziation und Traumanalyse
Deutung von Widerstand und Abwehrmechanismen
Untersuchung der Beziehung zwischen dem Patienten und Therapeuten

Interventionen der Familientherapie Verbesserung der Kommunikation und der Problemlösungsfähigkeiten
Grenzziehung und Konfliktbewältigung
Erkennen und Ändern negativer Interaktionsmuster
Etablierung neuer Rollen und Regeln innerhalb der Familie
Verwendung von Genogrammen, um die Familiendynamik zu verstehen
Förderung von aktivem Zuhören und Einfühlungsvermögen
Perspektivenwechsel/-übernahme

Interventionen der Gestalttherapie und erfahrungsbasierten Therapie Ermutigung bei der Konzentration auf den gegenwärtigen Moment und das unmittelbare Erleben
Ermutigung, die Gefühle und Gedanken in einer nicht wertenden Umgebung auszudrücken
Einsatz kreativer Techniken wie Rollenspiele, Traumarbeit oder Körperarbeit
Unterstützung bei der Identifizierung und Übernahme von Verantwortung für eigene Gedanken und Handlungen
Ermutigung der Patienten, Risiken einzugehen und neue Verhaltensweisen auszuprobieren

Interventionen der emotionsfokussierten Therapie Emotionen erkennen und ausdrücken
Verstehen der Funktion und Bedeutung von Emotionen
Reflexion über frühere Erfahrungen, die zu den aktuellen Emotionsmustern beigetragen haben könnten
Untersuchung und Veränderung negativer Muster der Emotionsregulation
Entwicklung neuer und anpassungsfähigerer Wege im Umgang mit Emotionen

Interventionen der achtsamkeitsbasierten Therapie Vermittlung von Achtsamkeitstechniken wie Meditation und Atemübungen an Patienten
Hilfe für Patienten, sich ihrer Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen bewusster zu werden
Ermutigung der Patienten, eine nicht wertende Haltung sich selbst und anderen gegenüber zu entwickeln

Interventionen der existenziellen Therapie Ermutigung der Patienten zur Auseinandersetzung mit den Fragen nach dem Sinn und Zweck des Lebens
Unterstützung der Patienten bei der Suche nach Sinn und Zweck in schwierigen Lebenssituationen
Unterstützung des Patienten bei der Erforschung des eigenen Platzes in der Welt
Ermutigung der Patienten zur Übernahme von Verantwortung für das eigene Leben

ENTWICKLUNG DES PATIENTEN WÄHREND DER BEHANDLUNG

Therapieeinhaltung durch den Patienten:
Gute Einhaltung
Mässige Einhaltung
Schlechte Einhaltung

Auswirkungen der durchgeführten Behandlung auf spezifische psychopathologische Symptome:

Deutliche Verbesserung
Leichte Verbesserung
Keine Veränderung
Leichte Verschlechterung
Deutliche Verschlechterung

Auswirkungen der durchgeführten Behandlung auf soziale Funktionsfähigkeit:
Deutliche Verbesserung
Leichte Verbesserung
Keine Veränderung
Leichte Verschlechterung
Deutliche Verschlechterung

Auswirkungen der durchgeführten Behandlung auf die Beziehungen zu Familienmitgliedern:
Deutliche Verbesserung
Leichte Verbesserung
Keine Veränderung
Leichte Verschlechterung
Deutliche Verschlechterung

Auswirkungen der durchgeführten Behandlung auf allgemeine Anpassung:
Deutliche Verbesserung
Leichte Verbesserung
Keine Veränderung
Leichte Verschlechterung
Deutliche Verschlechterung

Auswirkungen der durchgeführten Behandlung auf die allgemeine Lebensqualität:
Deutliche Verbesserung
Leichte Verbesserung
Keine Veränderung
Leichte Verschlechterung
Deutliche Verschlechterung

Beurteilung des Therapieerfolgs:
Erfolgreich
Teilweise erfolgreich
Nicht erfolgreich

Individuelle Aspekte oder Besonderheiten der Entwicklung des Patienten:

Umstände der Behandlungsbeendigung:
Einvernehmliche Entscheidung
Patienteninitiierte Beendigung
Therapeuteninitiierte Beendigung
Patient wechselte die Einrichtung
Andere:

PLAN NACH DEM BEHANDLUNGSABSCHLUSS / NACH DER ENTLASSUNG

Art der weiteren medizinischen/psychiatrisch psychotherapeutischen Versorgung:
Ambulant
Teilstationär
Stationär
Keine weitere Versorgung erforderlich
Verantwortliche Einrichtung oder Fachperson für die weitere Versorgung: Empfohlene medikamentöse Behandlung nach Entlassung: Anforderung weiterer Rezepte für Medikamente: Soziale Dienste und Unterstützung: Lebensstiländerungen oder -empfehlungen: Eventuelle Sicherheitsbedenken oder Risikofaktoren: Individuelle Aspekte oder Anweisungen für die Nachsorge:

Psychiatrischer Bericht

Defizite

Ressourcen

Beeinträchtigungen der Fähigkeiten